10 Jahre MyPlace-SelfStorage in Linz: Phänomen Selfstorage zwischen Tontöpfen der Antike und modernen Digitalisierungsprozessen
Das Prinzip des Selbsteinlagerns ist heute auf der ganzen Welt bekannt. Alleine in den USA gibt es über 54.000 Selfstorage-Einrichtungen. Der Ursprung des Selfstorage reicht indes sehr weit in die Vergangenheit zurück: Erste Formen des Selbsteinlagerns sind bereits in der Antike zu finden. Im Wandel der Zeit entwickelte sich das Konzept von unterirdischen Tontöpfen im alten China bis hin zu den Lagerräumen des 21. Jahrhunderts weiter. Eines dieser modernen Häuser von MyPlace-SelfStorage befindet sich in Linz in der Unionstraße 73. Dort stehen rund 650 Lagerabteile auf 4.200 m² Lagerfläche zur Verfügung. Dieses Jahr feiert MyPlace-Linz zehnjähriges Jubiläum. Doch die Entwicklung ist noch nicht zu Ende: Mithilfe fortschreitender Digitalisierung haben die LinzerInnen die Gelegenheit, bequem und kontaktlos Lagerabteile online zu buchen.
Das Thema Selfstorage zieht schon lange die Menschen in seinen Bann: Einer Legende nach sammelte der Chinese Xiang Lau in seiner Hütte unter anderem Steine und Knochen seiner FeindInnen als Trophäen – zum Leidwesen seiner Frau, die immer wieder über das Durcheinander auf dem Hüttenboden stolperte. Daraufhin verlangte sie, die Trophäen an einem anderen Ort aufzubewahren. Und so baute Xiang kurzerhand riesige Töpfe, die er unter der Erde lagerte. Diese Idee blieb den anderen Männern in der Nachbarschaft nicht verborgen und schnell verbreitete sich dieses Konzept in der ganzen Umgebung.1 Ob damit tatsächlich die erste Selfstorage-Einrichtung der Geschichte geboren war, bleibt unklar. Fakt ist hingegen: Die LinzerInnen müssen heute ihre Lieblingsstücke nicht mehr in Tontöpfen in der Erde vergraben. Sie können ihre über die Jahre angehäuften Besitztümer in der MyPlace-Filiale in der Unionstraße 73 einlagern.
Online das passende Lagerabteil finden
Noch einfacher macht die Digitalisierung die Suche nach mehr Platz für Wertvolles und Schönes: Abteile können mit wenigen Klicks online gebucht werden – bequem und kontaktlos.
Um das passende Lagerabteil zu finden, genügt es, auf der MyPlace-SelfStorage-Website die gewünschte Abteilgröße einzugeben. Eine Animation zeigt, wie viel in das jeweilige Abteil passt. Ein Tipp: 10 Prozent der Wohnfläche bieten genügend Platz zur Einlagerung der gesamten Wohnungseinrichtung, Einbauküche ausgenommen. Etwa ein Drittel aller Verträge werden derzeit online abgeschlossen. Aber auch in Zeiten der Digitalisierung ist persönliche Beratung wichtig: Deshalb steht das MyPlace-Personal auch bei der Online-Buchung telefonisch oder über den Chat zur Beratung zur Verfügung. Seit kurzem werden auch Shop-Artikel im Online-Buchungsprozess mitangeboten. Die bestellten Kartonagen, Schlösser, Kleberollen, etc. können dann später in der nächstgelegenen Filiale abgeholt werden.
Praktische Zusatzleistungen
Der neue Online-Shop ist nicht die einzige Zusatzleistung, die MyPlace seiner Kundschaft bietet: Pakete können direkt an die Filiale geschickt und während der Bürozeiten abgeholt werden. Dazu muss nur eine Vollmacht ausgestellt und die gewünschte Filiale als Lieferadresse angegeben werden. So wird den LinzerInnen erspart, ihren Paketen in den verschiedenen Annahmestellen der ZustellerInnen hinterher zu laufen – denn MyPlace nimmt sie alle an. Auch beim Transport der Lieblingsstücke ins gewählte Abteil kommt MyPlace den Mieterinnen und Mietern entgegen: In allen MyPlace-Regionen bestehen Kooperationen mit Speditionen und Mietwagenfirmen.
Wenn Sie Interesse an einer Berichterstattung haben und wissen wollen, wie und warum Menschen Selfstorage nutzen, laden wir Sie herzlich ein, einen Termin mit uns zu vereinbaren. Wir zeigen Ihnen unser Haus in Linz, berichten aus dem Selfstorage-Alltag und vermitteln Kontakt zu verschiedenen Kundinnen und Kunden, die zu Interviews und Fotoaufnahmen bereit sind.