Die Schweiz ist kein günstiger Ort zum Leben, das ist allgemein bekannt. Vor allem das Wohnen ist besonders kostspielig geworden. Städte wie Zürich, Basel, Bern oder Genf zählen zu den teuersten Wohnorten der Welt. Verglichen mit dem europäischen Durchschnitt sind die Kosten in Schweizer Städten beim Wohnungswesen doppelt so hoch.
In vielen Großstädten Deutschlands gibt es ein großes Problem: die Wohnungsnot. Es gibt immer weniger Platz um neue Wohnungen zu bauen und der Mietpreis steigt dementsprechend weiter in unbezahlbare Höhen. Vor allem in der bayerischen Landeshauptstadt München gestaltet sich die Wohnungssuche besonders schwer. Doch wie lässt sich die Wohnungsnot bekämpfen, wenn München weder in der Fläche ausfransen, noch in die Höhe schießen soll?
Aufgrund der andauernden Coronapandemie befinden sich viele Menschen weiterhin in einer sehr belastenden Situation. Nicht nur psychisch kommen einige an ihre Grenzen, auch kämpfen durch neue Virusvarianten und anhaltende lockdownähnliche Zustände immer mehr Menschen, Familien und auch zahlreiche Unternehmen ums wirtschaftliche Überleben. Um diesen zu helfen, nutzt MyPlace-SelfStorage wie im Jahr zuvor seinen Sozialfonds.
Die heutige Konsumgesellschaft möchte immer mehr in immer kürzerer Zeit erreichen. Hatten die Menschen früher auf große Anschaffungen - wie das eigene Auto - mehrere Jahre gespart, so ist heute Warten nicht mehr Bestandteil des rasant gewordenen Lebens. Ein möglichst großes Auto ist ein Statussymbol und zugleich Ausdruck der Wegwerfgesellschaft. Parallel entwickelt sich ein gegenläufiger Trend: Die Sharing Economy. Menschen haben erkannt, wie wertvoll die Ressourcen der Erde sind und wie verschwenderisch die Bewohner*innen des blauen Planeten mit den Ressourcen umgehen. Doch welchen Beitrag zur Nachhaltigkeit liefert Mieten oder Teilen tatsächlich? Ist Mieten nachhaltiger als Kaufen? Als ein solches Mietportal haben wir von Erento den Check gewagt.
Auch dieses Jahr haben bei unseren Tauschräumen in Hamburg, Offenbach, München, Berlin, Nürnberg und Graz unzählige Gegenstände ein neues Zuhause und einen neuen Sinn gefunden.
Um das Aufräumen, Ausmisten oder Organisieren in den eigenen vier Wänden kommt wohl kaum jemand herum. Dabei gibt es unzählige Ratgeber, Blogs oder ganze Serien, die sich mit diesem Thema befassen. Die bekannteste Aufräum-Spezialistin ist hier wahrscheinlich Marie Kondo, aber auch zu Themen wie Minimalismus findet man zahlreiche Artikel. Hier haben wir einige Tipps und Tricks zum Aufräumen und Organisieren für euch zusammengestellt, die den Alltag erleichtern können.
Jeder Mensch hat ganz persönliche Lieblingsdinge, die gehegt und gepflegt werden und einen ganz besonderen Platz im Herzen einnehmen. Wieso also nicht für die Ewigkeit auf einem Foto festhalten? Dazu gab es im Juli 2021 erstmalig die Gelegenheit bei der Eröffnung des MyPlace-Standortes in der Körnerstraße 48e in Berlin. Alle Interessierten konnten mit ihrem ganz persönlichen Lieblingsstück vorbeikommen und sich fotografieren lassen.
Nicht ohne Stolz präsentieren wir hier die erste schulische vor-wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Selfstorage.
Das Konzept des Selfstorage ist mittlerweile fast auf der ganzen Welt angekommen und Bestandteil unseres täglichen Lebens. Das wird auch dadurch ersichtlich, dass die mietbaren Lagerräume schon seit Jahren immer wieder in verschiedensten Filmen und Serien zu sehen sind und dabei oftmals den Schauplatz für die kuriosesten Geschichten bieten. Auch MyPlace war schon häufiger in TV-Produktionen zu sehen, wie z. B. im November 2020 im Stuttgarter Tatort oder 2019 in der Daily Soap Gute Zeiten schlechte Zeiten. Wir werfen einen Blick auf weitere Szenen von Selfstorage in Film und Fernsehen.
Der MyPlace-Standort in Berlin-Mariendorf birgt ein Geheimnis, das Besucher*Innen verborgen bleibt. Zu finden ist es nicht etwa in einer dunklen Ecke des Untergeschosses, sondern auf dem Dach. Dort oben befindet sich unter freiem Himmel eine 600 m² große Grasfläche: Hierbei handelt es sich jedoch nicht um einen Garten oder gar einen Fußballplatz für unsere Mitarbeiter*Innen. Das Gras erfüllt einen ganz bestimmten Zweck.
Barbara Iweins zog elf Mal in ihrem Leben um und war jedes Mal über die Menge der Dinge, die sie zu packen hatte, erschrocken. “Das führte dazu, dass ich über den Wert meiner Besitztümer und über das Konzept sofortiger Bedürfnisbefriedigung nachdachte“, so die Künstlerin auf ihrer Website: KATALOG
Über ihr Projekt spricht Barbara Iweins in einem Video von Kanal +. Die Übersetzung haben wir hier zusammengefasst:
AnbieterInnen für Lagerräume, in denen MieterInnen persönliche Gegenstände aller Art zu flexiblen Konditionen einlagern können, sind vor allem in größeren Städten an vielen Ecken zu finden – Tendenz steigend. Doch was genau bewegt immer mehr Menschen dazu, Selfstorage zu nutzen? ImmoScout24 hat im Dezember 2020 1.033 Deutsche zu ihrer Bereitschaft und ihren Gründen befragt, persönliche Gegenstände in einem Lagerraum einzulagern. Bei der repräsentativen Umfrage zeigte sich, welche Vorteile die Befragten am meisten an dem Konzept Selfstorage schätzen.
Die umfangreiche Studie des europäischen Selfstorage-Verbands FEDESSA präsentiert einmal jährlich Zustand und Entwicklungen der Branche. Kürzlich erschien der Report für 2020 – ein Jahr, in dem auch für Lagerraumanbieter vieles anders war. Dennoch zeigen sich die Unternehmen krisenfest und blicken optimistisch nach vorn.
Wer denkt, das Konzept Selfstorage kommt aus den USA, hat nur zum Teil recht. Es ist zwar korrekt, dass der kommerzielle Erfolg der Selfstorage-Branche in den USA begann, erste Formen des Selbsteinlagerns sind jedoch bereits im alten Rom und China zu finden. Wir werfen einen Blick auf die möglichen Ursprünge.
Das turbulente Corona-Jahr 2020 mit all seinen Restriktionen, Entbehrungen und Verlusten hat in unserer Gesellschaft großen Eindruck und meist auch tiefe Spuren hinterlassen. Viele Menschen, Familien und nicht zuletzt auch zahlreiche Unternehmen kämpfen auf Grund wiederholter Covid19-Restriktionen und Lockdowns ums wirtschaftliche Überleben.
Die Suche nach den eigenen vier Wänden ist in vielen deutschen Städten nahezu ein Ding der Unmöglichkeit geworden. Um mehr bewohnbaren Platz zu schaffen, kann Nachverdichtung eine gute Lösung sein: Das bedeutet, freistehenden Flächen zu nutzen sowie bereits bestehende Häuser zu erweitern. Jo Klein Architekten beschäftigen sich in Berlin mit der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, der wirtschaftlich rentabel ist und sich elegant in das Stadtbild einfügt.
Fast ein Drittel des weltweiten Energieverbrauchs und etwa ein Fünftel aller Treibhausgasemissionen sind auf den Gebäudesektor zurückzuführen. Zu diesem Ergebnis kam der Fünfte Sachstandsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen der UN (IPCC).1 Doch gleichzeitig stehen heute bereits zahlreiche erprobte und rentable Technologien zur Verfügung, die den Energieverbrauch von Gebäuden effizienter machen und CO2-Emissionen deutlich reduzieren. In vielen seiner Filialen setzt MyPlace-SelfStorage bereits auf solche Maßnahmen. In der aktuellen Expansionsphase legt das Unternehmen einen noch konsequenteren Fokus auf Technologien wie Wärmepumpen, Photovoltaik oder Retentionsdächer.
Das „Zuhause“ hat sich im Laufe der letzten Jahre verändert: Wir bewegen uns weg vom klassischen Konzept hin zu mehr Freiheit. Die Trend- und Zukunftsforscherin Oona Horx-Strathern spricht bei inpactmedia über das Thema „Wie wird die Welt nach Corona sein? Vor allem in Bezug auf Wohnen, Leben und Arbeiten?“. Im Interview stellt sich heraus, warum wir ein Zuhause brauchen, wie sich Wohntrends während der Krise auf uns auswirken und ob das Konzept Homeoffice funktionieren kann.
Wer viel Zeit zuhause in der WG oder dem kleinen Stadtapartment verbringt, kennt das Gefühl – die Decke fällt einem auf den Kopf und die eigenen vier Wände erscheinen auf einmal doch recht klein. Es gibt jedoch auch Menschen, die sich geleitet vom Minimalismus-Gedanken ganz bewusst für ein Leben auf sehr kleinem Raum entschieden haben. Sie haben sich dem Tiny House Movement angeschlossen. Wir haben uns die Entwicklung dieser Bewegung in der Schweiz einmal angesehen.
In unseren Kellern befinden sich die unterschiedlichsten Dinge: Möbel, Kunst, Kinderkleidung aus denen die Kinder schon längst herausgewachsen sind und vieles mehr verstauen wir dort. Für viele wirken Keller chaotisch, doch sie besitzen eine ganz eigenen Ordnung mit der sich Felix Heinzmann in seiner Masterarbeit beschäftigt hat. Was er über die "Ordnung der Keller" herausgefunden hat, können wir hier lesen.
Wie sieht es eigentlich innerhalb der vier Wände von Menschen fremder Länder, unbekannter Kulturen oder bestimmter Generationen aus? Womit bestreiten sie ihren Alltag? Mit wie vielen Sachgütern kommen sie aus? Und was bedeutet ihnen besonders viel? Mit diesen Fragen haben sich drei Fotografen unterschiedlicher Herkunft – aus China, Schweden und Japan – im Rahmen ihrer ungewöhnlichen Fotoprojekte befasst. Entstanden sind dabei Bilder, die einen neuen Blickwinkel auf unser Verständnis von materiellen Besitztümern eröffnen.
Die Menschen besitzen immer mehr Dinge. Vieles davon landet leider schnell ungenutzt in Kellern, auf Dachböden oder in Lagerabteilen und verstaubt, obwohl die Sachen oft noch in sehr gutem Zustand sind. Für einen nachhaltigeren Umgang mit Dingen sorgt die Aktion „Tauschraum“ bei MyPlace-SelfStorage, bei der die Besucher gut erhaltene Gegenstände mitbringen und gegen etwas anderes eintauschen können. Denn was für den einen keinen Wert mehr hat, könnte für jemand anderen etwas ganz Besonderes sein. Das beweist auch die folgende Geschichte, die aus einem etwas anderen Blickwinkel erzählt ist.
Liebe Leserinnen und Leser, wir hoffen es geht euch gut. Trotz der momentanen Lage wollen wir hier weiterhin spannende Themen rund um das Thema „Platz“ für euch aufbereiten. In Anbetracht der aktuellen Situation haben wir ein paar Tipps rund um das Homeoffice zusammengestellt – denn hier ist der Platz meist eine der größten Herausforderungen. Wir hoffen, sie sind hilfreich für euch und bringen euch gut durch die Zeit. Bleibt gesund und bleibt zu Hause!
Dinge – sie sind Erinnerungsstücke, Reliquien, Sammelobjekte, Wertgegenstände. Viele Dinge sind für uns mehr als reine Objekte. Sie haben eine individuelle Geschichte und damit auch immer einen individuellen Wert.
Das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr zeichnete im „Landeswettbewerb 2019 für den Wohnungsbau in Bayern“ zwölf Nachverdichtungsprojekte aus. Auffällig viele Projekte stammen dabei aus der Landeshauptstadt München. Drei davon stellen wir hier kurz vor: