Bei der Einrichtung von Einraumwohnungen muss das vorhandene Platzangebot optimal ausgenutzt werden. Hierfür sind passende Funktionsmöbel, Kleiderschränke und Lampen eine große Hilfe. Außerdem ist es wichtig, die Höhe des Raums für die eigenen Zwecke zu verwenden. Durch Spiegel entstehen optische Effekte, die ein Zimmer ebenfalls größer wirken lassen. Entscheidend ist, diese verschiedenen Elemente nicht willkürlich zusammenzuwürfeln, sondern ein klares Raumkonzept zu verfolgen.
Seit zehn Jahren führt MyPlace die Veranstaltungsreihe „Experten Bewerten“ durch. Besucher können dabei mitgebrachte Gegenstände jeglicher Art von erfahrenen Kunstexperten professionell schätzen lassen – ganz gleich ob Gemälde, Skulpturen, Möbelstücke oder Schmuck. In Wien werden die Beratungstage bereits von Beginn an vom renommierten Auktionshaus Dorotheum begleitet. Dimitra Reimüller, Dorotheum-Expertin für Gemälde des 19. Jahrhunderts, bringt dabei immer wieder spannende Geschichten über die mitgebrachten Dinge ans Licht. Sie erzählt uns, was sie an „Experten bewerten“ besonders fasziniert.
Im Frühjahr 2019 wurde im Wien Museum MUSA die Ausstellung „Wo Dinge wohnen. Das Phänomen Selfstorage“ gezeigt. Nun hat es die Ausstellung sogar bis in die russische Hauptstadt geschafft!
Die Wiener Tafel feierte diesen September als älteste Tafel Österreichs ihr 20-jähriges Bestehen. Bereits die Hälfte dieser Zeit wird sie von MyPlace-SelfStorage mit der jährlichen Aktion ,,Weihnachtsfreude weitergeben“ in der Vorweihnachtszeit unterstützt. Seit 2009 führt MyPlace die Spendenaktion mit verschiedenen lokalen Tafelorganisationen in ganz Österreich, Deutschland und der Schweiz durch. Zum 10. Mal können in nahezu allen 50 Filialen haltbare Lebensmittel, Hygieneartikel, Spielzeug oder auch Babyprodukte abgegeben werden. Anlässlich dieses Jubiläums hat Nina Starzer von der Wiener Tafel einmal auf die langjährige Kooperation zurückgeblickt.
Bisher waren Wohnhäuser zum Wohnen und Büros zum Arbeiten da. Eine Mischform der Nutzung könnte eine zukunftsträchtige Lösung sein für Wohnungsknappheit und Mietpreisexplosion.
Ihr wolltet schon immer einmal in einem Palast wohnen? Oder mit eurem Nachbarn jeden Abend zusammen euer hauseigenes „Hinterhof-Dinner“ kochen? Da seid ihr nicht allein. Das sind nur zwei der Ideen, die beim Social Design Award von Spiegel ONLINE, SPIEGEL Wissen und dem Fachmarkt Bauhaus eingereicht wurden.
Nicht nur Studierende lockt es nach Berlin, sondern auch viele junge Berufstätige, Pendler und Zuwanderer. Oftmals reizt sie gerade der Kontrast zwischen Tradition und Moderne: Der geschichtliche Background gegenüber dem pulsierenden Lebensstil mit Künstlern aus aller Welt und Freiraum für Kreativität, Musik und Lifestyle. Diese Elemente machen die Stadt zu einem der spannendsten Orte Europas.
Auf den ersten Blick ist Selfstorage eine ausschließlich analoge Dienstleistung – Lagerabteil, Tür, Schloss, fertig. Doch die Digitalisierung bringt zahlreiche neue Lösungen für das Geschäftsmodell. Viele digitalisierte Prozesse können zur Kostenreduktion beitragen oder erleichtern der Kundschaft die Nutzung der Dienstleistung. Kürzere Wege, praktischere Handhabung, bessere Integration in das alltägliche Leben – Digitalisierung kann vieles. Dennoch ist sie kein Allheilmittel für ein funktionierendes Geschäftsmodell in der Selfstorage-Branche. Kundenwünsche und Kundenverhalten müssen stets genau beobachtet werden, um zu erkennen, wo Digitalisierung sinnvoll ist und wo nicht. Martin Gerhardus, Gründer und Geschäftsführer von MyPlace-Selfstorage, liefert einen Einblick in die Digitalisierung in der Selfstorage-Branche aus der Sicht von MyPlace, das mit 248.000 m² mietbarer Lagerfläche Marktführer in der DACH-Region ist.
Was bringt Menschen dazu, ihre persönlichen Gegenstände und Besitztümer nicht bei sich zu Hause, sondern in einem Selfstorage-Abteil zu lagern? In erster Linie natürlich Platzmangel. Blickt man aber tiefer, stecken ganz oft auch andere Gründe dahinter. Kuriose Sammlungen und spannende Lebensgeschichten verbergen sich hinter den Türen. Da die Wände der Abteile bestimmt so Einiges erzählen, aber natürlich nicht sprechen können, übernehmen wir das für sie.
Metropolen und Großstädte wachsen immer weiter und das in einer rasenden Geschwindigkeit. Für Parks, Gärten und grüne Oasen in der Betonwüste bleibt da oftmals kein Platz mehr. Wie dennoch ein Stück Natur in die Stadt kommen kann, zeigt Patrick Blanc. Der französische Biologe und Botaniker gilt als Erfinder der vertikalen Gärten.
Die Anzahl der Dinge, die einem am Herzen liegen, nimmt immer mehr zu: Der Durchschnitts-Europäer besitzt heute rund 10.000 Gegenstände. Gleichzeitig wird der Platz in den eigenen vier Wänden aufgrund steigender Mietpreise immer kleiner. Hinzu kommt, dass vor allem in den Städten viele Wohnungen über keinen Keller mehr verfügen. Schnell stellt sich die Frage: Wohin mit dem ganzen Hab und Gut? Zum Wegwerfen sind die Dinge viel zu schade und der emotionale Wert ist oft so hoch, dass eine Trennung auch nicht wirklich in Frage kommt. Eine Lösung für dieses Problem bietet ein Selfstorage-Lager. Mit der Entscheidung für einen solchen „Keller außer Haus“, stehen schon die nächsten Fragen im Raum: Wie groß sollte das Abteil sein und was sollte beim Einlagern alles beachtet werden, damit die Habseligkeiten noch lange Freude bereiten?
Rezensionen in Medien sind das schnellste Feedback von außen, das ein Museum auf eine neue Ausstellung erhält. Insofern ist die Spannung groß, wenn die ersten Besprechungen online gestellt werden oder man am Tag nach der Eröffnung die Zeitungen aufschlägt. Doch ein ebenso aufschlussreicher Moment für KuratorInnen ist der erste Blick ins Besucherbuch, das in der Ausstellung aufliegt. Am besten, man lässt sich dafür ein paar Wochen Zeit, denn erst dann findet sich die ganze Bandbreite an Kommentaren aus den unterschiedlichsten Perspektiven, vom „Premierenpublikum“ über Schulklassen bis hin zu Touristen und Touristinnen.
Dingen, die nicht mehr gebraucht werden, einen neuen Sinn geben – das ist der Leitgedanke der Aktion „Tauschraum“, die MyPlace-SelfStorage bereits seit vielen Jahren in ausgewählten Filialen durchführt. Die Besucher können gebrauchte Gegenstände in das eigens zur Verfügung gestellte Tauschabteil bringen und für jedes Teil ein anderes Objekt kostenlos mitnehmen. Nach dem Motto „Tauschen statt Wegwerfen“ fördert das Unternehmen damit den nachhaltigen Umgang mit Gegenständen. Sabine Gamón, Patrizia Brugnara und Jelena Vukadin, das Team der Wiener MyPlace Filiale in der Grenzackerstrasse, wo der vergangene Tauschraum soeben zu Ende ging, geben einen Einblick und zeigen, wie im Tauschraum manch alter Gegenstand zu einem zweiten Leben erwacht:
Wo wohnen eigentlich die Dinge, die aufgrund des mangelnden Stauraums in den eigenen vier Wänden keinen Platz mehr haben? Eine Option sind Selfstorage-Häuser bzw. Lagerräume außer Haus, wie sie auch MyPlace-SelfStorage seinen Kunden bereitstellt. Vor 20 Jahren eröffnete der Lagerraumanbieter sein erstes Haus in Wien, seitdem sind fortlaufend weitere Standorte dazugekommen und die Nachfrage wächst stetig weiter.
Mit der Typologie und Entwicklung von Selfstorage hat sich Juliana Knoblich in ihrer Masterthesis, mit dem Titel „URBAN STORAGE“, beschäftigt. Die Studentin am Institut für Architektur der TU Berlin setzte sich dabei mit Themen wie der Architektur und der Integration der Lagerräume in das soziale Stadtgefüge auseinander. Ihr Entwurf sieht es vor, die Selfstorage-Gebäude als gesellschaftlichen sowie informellen Treffpunkt für seine Nutzer zur Verfügung zu stellen. Einen kleinen Einblick in ihren Entwurf könnt ihr jetzt auf dem Platzprofessor lesen:
20 Jahre ist es her, dass MyPlace-SelfStorage seine erste Filiale in Wien eröffnete. Im Jahr 1999 übernahm das Unternehmen damit eine Vorreiterrolle im gesamten deutschsprachigen Raum, denn in Europa war die Dienstleistung damals noch nahezu unbekannt. Die flexible Vermietung von privaten Lagerräumen in Großstädten schloss eine Marktlücke: das Bedürfnis nach mehr Platz. MyPlace-SelfStorage ist mit heute 46 Filialen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Marktführer im deutschen Sprachraum. Mitgründer und Geschäftsführer von MyPlace, Martin Gerhardus, nimmt das Unternehmensjubiläum zum Anlass, einmal zurückzublicken: auf den Zeitpunkt der zündenden Idee, auf Herausforderungen und Erfolge. Und er erklärt, warum das Großstadtphänomen Selfstorage die logische Antwort auf unsere immer mobiler werdende Gesellschaft ist.
Vor einigen Wochen waren die Räumlichkeiten unseres MyPlace-SelfStorage-Lagerhauses in Stuttgart Kulisse für den Film „Der Weltraumlieferant“ von Christopher Fernandes, Angelina Steiniger, Jasmin Degen, Sean Petzhold und Mai-Britt Desinger. Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen: Der Film war bereits für den Camgaroo Award in München nominiert und wurde auf der 24. Filmschau BW in Stuttgart gezeigt.
MyPlace-SelfStorage unterstützt die internationale Plattform für schreibinteressierte Jugendliche im Alter von 14 bis 19 Jahren. Der Wettbewerb „Texte. Preis für junge Literatur 2018“ begann am 3. September 2018 mit der Einreichung kurzer Texte in deutscher Sprache zum Thema „Neuland“ online über die Website. Die Finalistinnen und Finalisten besuchten Schreib-Workshops mit namhaften Autorinnen und Autoren.
Ein Sonderworkshop mit 8 Autorinnen und Autoren (Finalistinnen und Finalisten des Wettbewerbs 2018) unter der Leitung von Christoph Braendle und Barbara Glück widmete sich der literarischen Gestaltung des Themas RAUM/PLATZ und der Transformation von Informationen über die Dienstleistung SelfStorage in die literarische Welt bzw. in die Sprache des Dichters.
Der Wohnraum wird knapp! Das zeigt eine Studie des Wirtschaftsforschungsunternehmen Prognos AG. Demnach lag die Zahl der fertiggestellten Wohnungen in Deutschland im Jahr 2016 mit 278.000 Wohnungen (inklusive Baumaßnahmen) deutlich unter dem erforderlichen Bedarf von 400.000 Wohnungen1. Kreative Köpfe aus der Baubranche müssen daher neue Innovationskonzepte liefern. Mit der Entwicklung der Floating Homes gehen sie dieser Anforderung nach. Die schwimmenden Häuser bieten einen Ausweg aus der Enge.
Sein Markenzeichen war der Löwenzahn und aus seinem kleinen blauen Bauwagen sendete er die Geheimnisse aus Natur und Technik in die deutschen Kinderzimmer. Die Rede ist von Peter Lustig aus der Kindersendung Löwenzahn. Heute würde der Held vieler Kinder sich wohl auf das Tiny House Movement berufen. Deren Anhänger schwören auf das Leben in der Enge. Aber warum? Wieso lebte jemand in einem winzigen Bauwagen und nicht in einem normalen Haus? Ein Leben auf nur 10m² Wohnfläche kann man doch gar nicht freiwillig führen. Oder vielleicht schon?
Die Art und Weise des Wohnens hat sich in den letzten Jahren enorm gewandelt. Das stellen Marie Gaser und Andrea Hagn im Artikel „Universität statt Uniformität“ in der Ausgabe „Wohnungsbau“ des archithese Magazins fest. Ob alleine, zu zweit oder mit der Familie, in einem Haus oder einer Wohnung, zur Miete oder gekauft – alles ist möglich.
Wie können Städte effizient funktionieren, wenn immer mehr Menschen dort leben? – Laut den Vereinten Nationen sind es im Jahr 2050 zwei Drittel der Weltbevölkerung. Einer großen Zahl an Stadtbewohnern steht dann nur sehr wenig Platz zur Verfügung und auch die urbane Infrastruktur stößt an ihre Grenzen. Den Problemen der extremen Verstädterung sollen Smart Citys entgegenwirken. Doch damit solche Smart-City-Lösungen gelingen können, ist neben dem Grundverständnis über das Konzept, die Partizipation der digital vernetzen Bürger nötig.
Wie lebt man eigentlich in München? Antworten auf diese Frage suchten im Juli verschiedene Künstler im Rahmen des Projekts „X Shared Spaces“ der Münchner Kammerspiele. In Zweiergruppen konnten Theaterbesucher einen Spaziergang durch München machen
Ob Briefmarken oder Wissen: So unterschiedlich die einzelnen Persönlichkeiten der Menschen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Beweggründe, Dinge zu sammeln. Der Professor für Sozialpsychologie, Dieter Frey, wirft in seinem Beitrag „Das Sammeln aus psychologischer Perspektive“ einen Blick auf die Gründe, warum Menschen Dinge ansammeln.
Im Jahr 2050 werden laut den Vereinten Nationen zwei Drittel aller Menschen in Städten leben. Das Resultat: Megacitys – also Städte mit mehr als 10 Millionen Einwohnern. Heute gibt es bereits mehr als zwanzig solcher Städte weltweit, wobei die meisten davon in Entwicklungsländern liegen. Mexiko-Stadt, Lima oder São Paulo sind nur ein paar Beispiele. Vor allem Dürren und Hungerkatastrophen zwingen die Menschen in Entwicklungsländern, das Leben auf dem Land aufzugeben und in der Hoffnung auf eine höhere Lebensqualität in die Stadt zu ziehen. Auch die bessere Aussicht auf Arbeit und höhere Bildungschancen sorgen vielerorts für eine Migration in städtische Gegenden. Doch wie sieht das Leben der Menschen dort aus? Welche Entwicklungen durchleben Megastädte aufgrund der voranschreitenden Verstädterung? Und wie wird sich das urbane Leben in Zukunft verändern?