Zwischen Deutschland und Südkorea liegen knapp 8.200 Kilometer, mit einem Direktflug braucht man durchschnittlich zehn Stunden um diese Strecke zu überbrücken. Beide Länder kann ich mittlerweile als mein Zuhause bezeichnen, auch wenn sie in mancher Hinsicht unterschiedlicher nicht sein könnten.
Die Selfstorage-Industrie in Großbritannien ist die größte in Europa. Die BBC geht dem Boom auf der Insel in ihrer Dokumentation "Real Storage Wars" auf den Grund.
"Die Reste der IBA. Urban Living – neue Formen des städtischen Wohnens in Berlin", ein Artikel auf Bauwelt.de
Alexandra Radounikli legte ihren Entwurf "Paternoster" im Rahmen des Entwurfsseminars "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal vor.
Im Rahmen des Entwurfsseminars "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal legte Viviane Rosenbaum ihren Entwurf "Infrastruktur und Besiedlung" vor.
Nina Katharina Heuser legte ihren Entwurf "Lagermaschine" im Rahmen des Entwurfsseminars "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal vor.
Im Rahmen des Entwurfsseminars "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal legte Katharina Wolter ihren Entwurf "Dachspeicher" vor.
Am Lehrstuhl für Konstruieren und Entwerfen (Prof. Ulrich Königs, Christoph Schlaich) der Bergischen Universität Wuppertal wurde im Sommersemester 2013 ein Entwurfseminar mit dem Thema "Gläserner Keller/ Köln - Entwurf für ein Selfstorage Gebäude mit einem Museum für Alltagskultur und einer Markthalle für Gebrauchsgegenstände" durchgeführt.
Sammler, Künstler, Minimalisten - so gestalten andere ihren Wohnraum.
In der Stadt der Zukunft werden wir alle zu Akteuren, erklärt Stadtforscher Peter Mörtenböck in einem Interview mit dem Standard.
Imagine that self-storage facilities are more than repositories for (temporarily) unused objects. Imagine that self-storage facilities are filled with stories about today’s ways of living. Imagine that self-storage facilities become test grounds for the construction of identities. Imagine that self-storage facilities are full of unexploited economic resources.
In seinem Beitrag zum Thema „Storage Places – Facilitatorinnen veränderter Lebensrealitäten“ vom 28. November 2012 wirft der Autor, Martin Schinagl, zum Schluss noch eine interessante Frage auf, auf die ich an dieser Stelle eingehen möchte – nämlich die Frage inwieweit sich die Nutzerinnenstruktur von Storage Places vor allem aus wohlhabenderen und unterschichtenverdrängenden Gentry zusammensetzt.
Mensch und Raum - Modelle, Bilder, Vorstellungen - ein Beitrag von Bayern2 RadioWissen
In seiner Bachelorarbeit an der FH Salzburg untersucht Sebastian Sohl Ursachen für den zunehmenden Platzmangel in Großstädten.
Rita Schilke arbeitet als "Aufräumcoach" in Berlin. Bei ihrer Arbeit begegnet sie immer wieder der Frage: Aufheben oder wegwerfen?
In Ihrer Bachelorarbeit am Institut für Transportwirtschaft und Logistik der WU Wien zum Thema "Selfstorage-Anbieter im urbanen Bereich am Fallbeispiel Großraum Wien" analysierte Eveline Moser den Markt und schätzt die zukünftige Entwicklung ab.
Behalten oder Wegwerfen? Pia Ratzesberger von der Süddeutschen Zeitung untersucht, ob weniger wirklich immer mehr ist und gibt Tipps zum Entrümpeln.
Das Forschungsprojekt „Urban Warehousing im Großraum Wien“ am Institut für Transportwirtschaft und Logistik der WU Wien untersucht den Selfstorage-Markt in Wien.
Redemanuskript von Dr. Birgit Möckel zur Eröffnung der Ausstellung "selfstorage" von Matthias Stuchtey in der Galerie im Rathaus Tempelhof, Berlin
An den wenigsten Orten hat ein einzelnes Zimmer wohl so viele verschiedene Funktionen wie in einem Studentenwohnheim. Seit über vier Jahren lebe ich in einem Wohnheim und bin sehr froh, in zentrumsnaher Lage mein eigenes kleines und bezahlbares Reich zu haben. Mein Zuhause ist dabei gleichzeitig das Zuhause von 120 anderen Studentinnen und Studenten.
Sabine von Fischer ist Architektin und Autorin und doziert an der ETH Zürich über Architekturkritik. In der Neuen Zürcher Zeitung beschäftigt sie sich mit der Veränderung des Zürcher Stadtraums durch die Eröffnung des Prime Towers und fordert: „Es ist an der Zeit, vertieft über die öffentlichen Räume zwischen den Hochhäusern zu diskutieren.“
Die Modelle des renommierten Architekten David Chipperfield sind in einem Berliner Selfstorage-Abteil untergebracht. Auf 240 Quadratmetern lagert dieser „andere“ Output des Büros, die „kleine Materialität“. Petra Beck hat die Archivarin Susan Rohrschneider besucht.
Präsentation der Diplomarbeit bei der Woche der soziologischen Nachwuchsforschung am Soziologieinstitut der Universität Wien
Das Architekturmagazin „Bauwelt“ widmet sich in seiner neuesten Ausgabe ausführlich dem Thema Selfstorage. In verschiedenen Artikeln wird Selfstorage nun auch aus architektonischer Sicht umfassend untersucht und dargestellt.
In dem Bemühen das Bewusstsein über unzureichende Wohnverhältnisse in Hong Kong zu schärfen sowie über Menschen zu berichten, die in extrem kleinen Wohnräume leben, entwickelte SoCo eine Fotokampagne, die Luftaufnahmen von unglaublich überfüllten Wohnungen zeigt.